Webinare und Online-Konferenzen sind heute fester Bestandteil moderner Kommunikation – ob für Schulungen, Produktpräsentationen oder Team-Meetings über Ländergrenzen hinweg. Webinare & Online-Konferenzen – Alternativen zu Teams, Zoom & Co. Die Pandemie hat sie populär gemacht, und auch nach ihr sind sie geblieben: Webinare und Online-Konferenzen sind heute fester Bestandteil moderner Kommunikation – ob für Schulungen, Produktpräsentationen oder Team-Meetings über Ländergrenzen hinweg. Doch immer mehr Unternehmen stellen sich die Frage: 👉 „Muss es wirklich immer Teams, Zoom oder Google Meet sein?“ Gerade im Hinblick auf Datenschutz, Sicherheit und digitale Souveränität lohnt sich ein Blick auf Alternativen – insbesondere aus Deutschland. 🇩🇪 Made in Germany – sichere Alternativen 1. Visavid (by the way – made in Germany) ist eine besonders spannende Plattform, weil sie speziell für den deutschen Bildungs- und Unternehmensmarkt entwickelt wurde. Datenschutzkonform, DSGVO-sicher und kom

Er bringt Technologie, Mobilität und KI zusammen – und zielt darauf ab, nicht nur ein Studienprojekt zu sein, sondern realen Einsatz zu finden in Produktion, Service und Mobilität. IRON-Roboter von XPeng 1. Wer steht dahinter? Hersteller: XPeng Motors (voller Name: Guangzhou Xiaopeng Motors Technology Co., Ltd.), ein chinesisches Unternehmen mit Hauptsitz in Guangzhou, Guangdong, China. Bekannt vor allem als Hersteller von Elektro-Fahrzeugen, erweitert XPeng sein Geschäft nun um humanoide Roboter-Technologie. Gründungsjahr des Unternehmens: 2014. 2. Was ist „IRON“? Idee & Vorstellung Der Roboter heißt IRON und wurde offiziell vorgestellt im November 2025 (genauer: auf dem AI Day von XPeng in Guangzhou) in seiner zweiten Generation. Ziel: Ein humanoider Roboter, der menschenähnliche Bewegungen und Interaktionen ermöglicht — nicht nur im Demonstrations-Modus, sondern angelegt für reale Anwendungsbereiche. Idee: XPeng spricht von „Physical AI“ – also die Integration von Robotik, Mobilität

MakeUGC.ai ist ein sehr gutes Beispiel dafür, wie KI Videoproduktion demokratisiert MakeUGC.ai – UGC-Videos kreieren mit KI und ohne Kamera Schnell. Skalierbar. Marken­fähig. Wer steckt dahinter? * Plattform: MakeUGC.ai. * Aktivierung & Wachstum: Laut offiziellen Angaben rund 170.000 Videos generiert, über 300 Marken nutzen die Plattform. * Gründung: Details zur genauen Gründung sind nicht prominent kommuniziert – Launch-Phase laut Quellen 2024/2025. * Positionierung: „#1 Platform to Create AI UGC“ – also gemacht für Marken, Agenturen, Performance-Marketing. Was macht MakeUGC? MakeUGC.ai ermöglicht das Erstellen von Videoanzeigen im User-Generated-Content (UGC)-Stil, ohne dass man selbst vor der Kamera stehen oder große Produktionsaufwände betreiben muss. Workflow in Kürze: 1. Skript schreiben oder automatisch generieren lassen. 2. Avatar/Moderator auswählen (über 100+ Avatare stehen bereit). 3. Optional: Avatar hält oder zeigt dein Produkt („Product in Hand“ Feature). 4. Video generie

🎬 Virtuelle Avatare & KI-Moderatoren – die Zukunft der Content-Produktion Arcads.ai – Virtuelle Avatare & KI-Moderatoren 🎬 Virtuelle Avatare & KI-Moderatoren – die Zukunft der Content-Produktion Viele unserer Kunden setzen Social Media heute sehr erfolgreich ein – um Produkte, Standorte oder Seminare zu präsentieren, Tipps zu geben oder Finanzthemen verständlich zu machen. Doch die Realität ist klar: klassische Videoproduktion wird jedes Jahr teurer. Schauspieler*innen kosten mehr, Technik veraltet schnell, und jede Minute Vorbereitung, Dreh und Schnitt frisst wertvolle Zeit. Was liegt also näher, als zu prüfen, was moderne KI-Systeme heute schon leisten können? Genau das haben wir getan. Wir haben für euch die zwei derzeit spannendsten Plattformen für virtuelle Avatare und KI-Moderation getestet: 👉 MakeUGC.ai – spezialisiert auf authentische Social-Media-Clips im UGC-Stil. 👉 Arcads.ai – perfekt für virale Werbevideos und skalierbare Kampagnen. Zusätzlich empfehlen wir euch ein her

Von neugierigen Experimenten zu digitalen Massenvernichtungswaffen 💻 Die Geschichte des Schadcodes Von neugierigen Experimenten zu digitalen Massenvernichtungswaffen Sicherheitsvorfälle, Datenklau, Erpressungstrojaner – heute Alltag. Doch angefangen hat alles viel harmloser: mit Experimenten, Witz und Neugier. 🧬 Die Anfänge – Neugier wird zum Risiko (1980er bis Mitte 1990er) Die ersten Computerviren waren keine Verbrechen, sondern Machbarkeitsstudien. 1986 erschien der erste bekannte PC-Virus Brain, entwickelt von zwei Brüdern aus Pakistan – als Kopierschutz für ihre Software. Er infizierte Bootsektoren von Disketten und verbreitete sich rasant über den Globus. Es folgten Programme wie: Jerusalem (1987) – löschte an jedem Freitag, dem 13., ausführbare Dateien. Michelangelo (1992) – löschte an einem bestimmten Datum ganze Festplatten. Melissa (1999) – ein früher E-Mail-Virus, der Word-Dokumente nutzte, um sich selbst zu versenden. Damals war das Internet noch jung – und die Angriffe f

Google startete sein Engagement im Bereich Quantencomputing unter dem Namen Quantum Artificial Intelligence Lab (QuAIL) gemeinsam mit NASA Hintergrund & Idee Google startete sein Engagement im Bereich Quantencomputing unter dem Namen Quantum Artificial Intelligence Lab (QuAIL) gemeinsam mit NASA und anderen Partnern bereits 2013. Ziel war es, das Potenzial von Quantencomputern zu erforschen, insbesondere wie sie bisher nicht lösbare Rechenaufgaben (z. B. Simulation komplexer Systeme) bewältigen könnten. Google verfolgt dabei einen Full-Stack-Ansatz: Hardware (Quantenprozessoren, Kühlung, Steuerung), Software (Betriebssystem / Steuerung, Quantenalgorithmen) und Integration mit klassischen Systemen. Die zentrale Idee: Während klassische Computer mit Bits arbeiten (0 oder 1), nutzen Quantencomputer Qubits, die sich in Superpositionen befinden können. Dadurch entsteht theoretisch eine extrem hohe Parallelität — das verspricht enorme Rechenleistung bei sehr speziellen Problemlagen. Wichtige